In einem dreijährigen Forschungsprojekt (2020-2022) befasst sich das Team Konfliktlandschaften aus interdisziplinärer Perspektive mit dem "Schlachtfeld Hürtgenwald". Im Zentrum stehen dabei integrierte Untersuchungen, die Fragen der Geoarchäologie, der Public History und der Geschichtsschreibung adressieren. Das Ziel ist es, Grundlagen für einer kritische Kontextualisierung dieses Gewaltortes zu erarbeiten und vor Ort zu verankern.