Beschreibung
- Das Promotionsprogramm „Migrationsgesellschaftliche Grenzformationen“ ist ein hochschulübergreifendes, kulturwissenschaftlich ausgerichtetes Programm, in dem Promovierende hervorragende Rahmenbedingungen für die Abfassung ihrer Dissertationen vorfinden. Es fußt auf der Integration bereits etablierter und national wie international sichtbarer Forschungen und Institutionen im Bereich der Migrations- und Grenzforschung an den involvierten Standorten Oldenburg, Göttingen und Osnabrück. Es verbindet die an der Universität Oldenburg am Center for Migration, Education and Cultural Studies (CMC) versammelten, kulturwissenschaftlich ausgerichteten migrationswissenschaftlichen Forschungsperspektiven mit den Arbeitsschwerpunkten des Labors für kritische Migrations- und Grenzregimeforschung an der Universität Göttingen, welches im engeren Sinne Expertisen in den border studies in das Promotionsprogramm einbringt, und dem interdisziplinären Fokus auf Migrations- und Integrationsprozesse des Instituts für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) an der Universität Osnabrück.